«Zum Ende der Einsiedler Fasnacht erleidet der Pagat den Verbrennungstod», so steht es geschrieben.
Genau diesen Brauch hat die Bürgerwehr 1953 wieder aufleben lassen. Um 19.00 Uhr formiert sich ein kleiner Umzug aus Fackelträgern, Domino, Tüüfel, weinenden Hudis und einer grossen Schar von Trichlern, um den Pagat auf seiner letzten Reise zu begleiten. Angeführt wird der Zug vom Einsiedler Fasnachtmarsch «Hauet dr Chatz dr Schwanz ab». Wieder auf dem Klosterplatz angekommen, wird der Pagat entzündet und von allen Teilnehmern umrundet.